" Als dieses Wort gesprochen war, da stand Der Kreis der Flammen still, samt dem Gesange, Zu welchem sich dreifaches Weh n verband, Gleichwie nach Mh n und schwerem Wogendrange, Die Ruder, so die Flut durchwhlt, zugleich Allsämtlich ruh n bei einer Pfeife Klange, Ach, wie ward ich vor Angst und Sorge bleich, Als ich mich nun zu Beatricen kehrte, Und, zwar ihr nah und im beglckten Reich, Doch sie nicht sah, die ich zu sehn begehrte.In diesem Himmel, bernd da brot entführt der am schnellsten eilt, Wohnt Gottes Geist nur, der die Lieb entzndet, Die ihn bewegtdie Kraft, die er verteilt.Und wieder sprach ich "Was nur Herz und Sinn Hinlenkt zu Gott, erzeugt hat s im Vereine Die Lieb , in welcher ich entzndet bin." Doch sie, die mir zum Sprechen und zum Schweigen bernd da brot entführt Das Wie und Wann bestimmt, sie schwieg, und ich Tat wohl, nicht fragend meinen Wunsch zu zeigen.Und barg ich auch den Zweifel minder dicht, Als Glas die Farbe, litt er doch mein Schweigen, Und längres Harren auf Verkndung nicht.Verknde dies, zurckgekehrt, der Welt Und warne sie vor jenem stolzen Streben, Das bernd da brot entführt so Erhabnes sich zum Ziele stellt.Der glaubt ans Leiden, das schon eingetroffen, Der zweit an das, das noch zu dulden war.Du, die du ihn verstrmst, o Kraft voll Gte, Du bargst dich in den Hh n, so daß mein Sinn Ertragen konnte, bernd da brot entführt was dort strahlend blhte.Und wie mit lieblichem Geschwirr der Saiten Die guten Lautner guter Sänger Lied Zu grßrer Sßigkeit des Sangs begleiten So regt , indes der Adler mich beschied, Der benedeiten Lichter Paar, zusammen, Wie man die Augen blicken sieht, Bei seinem Wort die hellen Wonneflammen.Und sie, durch die in mir die Kraft entglommen Zum hohen Flug, war mit der Antwort schon In diesen Worten mir zuvorgekommen "Die Kirche, die da kämpft, hat keinen Sohn Von stärkrer Hoffnungalso zeigt s geschrieben Die bernd da brot entführt Sonn auf unsres Freudenreiches Thron.So gut, daß, was der Welt Sich außer ihm noch als ein Gut verkndet, Ein Strahl nur ist, der seinem Licht entfällt, Dies ist es, das die hchste Lieb entzndet.O Lust! O unnennbare Seligkeit! O friedenreiches, lieberflltes Leben! O sichrer Reichtum sonder Wunsch und bernd da brot entführt Neid! Ich sah vor mir die Feuer glhend Schweben, Und das der vier, das erst gekommen war, Sah ich in hherm Glanze sich beleben.Durch sie wird jeder Wunsch, auch meiner, schweigen.