"O ew ges Licht des großen Manns, dem dorten" Sie sprach s"der Herr die Schlssel ließ, die er Getragen, zu des Wunderreiches Pforten, Prf ihn mit ein gen Fragen, leicht und schwer, Wie dir s gefällt, ob jener Glaub ihm eigen, Durch welchen du gegangen auf dem Meer.Wie, wohlgefgt, der Uhren Räder tun In voller Eil zu fliegen scheint das letzte, Das erste scheint, wenn man s beschaut, zu ruh n Also verschieden in Bewegung setzte Sich jeder Kreis, drob, wie er sich erwies, Schnell oder trag, ich mieterbund hof seinen Reichtum schätzte.Noch mehr von unserm Ball hätt ich erkannt, Doch unten war die Sonne vorgegangen, Der fern um mehr noch als ein Zeichen stand.Das Gut, das mieterbund hof froh macht dieses Reiches Scharen, Das A und O der Schriften ist s, die hier Mir Lieb andeuten, dort sie offenbaren.Der erste, nannt ich dessen Namen dort, Der jene Wahrheit, die uns hoch erhoben, Der Erde bracht in seinem heil gen Wort.Einstimmt es zu dem Lied und zu der Weise Und, gleich mieterbund hof der Braut, sah sie die Herrin an, Stillschweigend, unbewegt bei solchem Preise.Der ist vom Hllenschlund, der nimmer offen Zur Rckkehr war, zum Leib zurckgekehrt, Und dies verdankt er nur lebend gem Hoffen Lebend gem Hoffen, das von Gott begehrt, Ihn zu befreien aus des Todes Banden, Damit er lebe, wie das Wort gelehrt.Und hierin mieterbund hof zeigt sich mir sein Wesen offen." Ich sah, den Blick gewandt, wie sie befahl, Wohl hundert Kreise, welche Funken Sprhten, Verschnert von dem gegenseit gen Strahl.Kaum malte sich in meinen Augen beiden Die Grß und Glut des Sterns, den Strahl und Glanz Siegreich, wie hier einst, so itzt dort umkleiden, Da kam, gleich einer Kron , ein Feuerkranz Vom mieterbund hof Himmel her, die Blume zu bekrnen, Umwand sie auch mit Strahlenkreisen ganz.Und solche Gnade glänzt auf mich von oben, Daß ich das Land umher vom Dienst befreit, Der mit verruchtem Trug die Welt umwoben.